Tanya startete in die Welt des Tanzens mit dem zarten Alter von vier Jahren. Zunächst beschäftigte sie sich mit klassischem Tanz, bevor sie mit neun Jahren zum aktobatischen Rock-n-Roll kam. Nebenbei war sie bei verschiedenen Projekten in den Bereichen des modernen Jazz, zeitgenössischem Tanz und Boogie-Woogie aktiv. Seit dem Jahr 2000 war Tanya eine rege Teilnehmerin in Rock-n-Roll und Boogie-Woogie Turnieren und konnte zahlreiche Siege erringen, z.B.: Weltmeisterin Rock-n-Roll in der Kategorie Formation und diverse Weltcup-Siege Boogie-Woogie in der Hauptklasse. Daneben war sie auch in zahlreichen Tanz-Projekten und Auftritten beteiligt.
Schon mit fünf Jahren machte Sondre seine ersten Schritte auf dem Tanzparkett und nahm mit acht schon an den ersten Swingtanz-Turnieren teil. Im Jahr 2007 war er Teilnehmer bei der Show "Norway's got Talent", wo seine Karriere durchstartete. Seit 2009 nimmt Sondre an Boogie-Woogie Turnieren teil, seit 2011 an Lindy Hop Turnieren. Dabei konnte er zahlreiche Erste Plätze erreichen.
Seit 2015 tanzen und unterrichten Tanya und Sondre zusammen. Gemeinsam haben sie Europa- und Weltmeistertitel sowie mehrere nationale Champions Titel in Boogie Woogie und Lindy Hop ertanzt.
Als Trainer und Performer sind sie bei internationalen Camps und Festivals nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus organisieren sie jährlich ihr eigenes Boogie Woogie Tanzfestival "Boogiefeets".
Tanya startete in die Welt des Tanzens mit dem zarten Alter von vier Jahren. Zunächst beschäftigte sie sich mit klassischem Tanz, bevor sie mit neun Jahren zum aktobatischen Rock-n-Roll kam. Nebenbei war sie bei verschiedenen Projekten in den Bereichen des modernen Jazz, zeitgenössischem Tanz und Boogie-Woogie aktiv. Seit dem Jahr 2000 war Tanya eine rege Teilnehmerin in Rock-n-Roll und Boogie-Woogie Turnieren und konnte zahlreiche Siege erringen, z.B.: Weltmeisterin Rock-n-Roll in der Kategorie Formation und diverse Weltcup-Siege Boogie-Woogie in der Hauptklasse. Daneben war sie auch in zahlreichen Tanz-Projekten und Auftritten beteiligt.
Schon mit fünf Jahren machte Sondre seine ersten Schritte auf dem Tanzparkett und nahm mit acht schon an den ersten Swingtanz-Turnieren teil. Im Jahr 2007 war er Teilnehmer bei der Show "Norway's got Talent", wo seine Karriere durchstartete. Seit 2009 nimmt Sondre an Boogie-Woogie Turnieren teil, seit 2011 an Lindy Hop Turnieren. Dabei konnte er zahlreiche Erste Plätze erreichen.
Seit 2015 tanzen und unterrichten Tanya und Sondre zusammen. Gemeinsam haben sie Europa- und Weltmeistertitel sowie mehrere nationale Champions Titel in Boogie Woogie und Lindy Hop ertanzt.
Als Trainer und Performer sind sie bei internationalen Camps und Festivals nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus organisieren sie jährlich ihr eigenes Boogie Woogie Tanzfestival "Boogiefeets". Bilder und mehr Hintergrundwissen zu Tanya und Sondre findet ihr auf deren Webseite.
Christoph entdeckte seine Leidenschaft für das Tanzen mit 11 Jahren und nahm auch bald erfolgreich an Turnieren teil. Er wurde sowohl in der Junioren- wie auch in der Hauptklasse deutscher Meister und hat auch als Trainer bereits den ein oder anderen Junioren-Weltmeister hervorgebracht. Außerdem führt er seit 5 Jahren als erster Vorsitzende erfolgreich seinen eigenen Verein: die Boogieschmiede.
Tamy entdeckte erst später und durch reinen Zufall ihre Liebe zu den Swingtänzen und der Musik der 50er-Jahre. Auch sie hat bereits an mehreren Turnieren teilgenommen und unterrichtet seit einigen Jahren bei den Boogie Bären und im Vintage Club München. Außer Boogie Woogie gibt sie auch Kurse für Solo Jazz/Charleston und ist Teil des Solo-Swing-Duos „Fine allein“.
Beide interessieren sich nicht nur für Boogie Woogie, sondern verbinden gerne Elemente aus verschiedenen Swing-Tänzen miteinander. Musikinterpretation, Herzblut und Kreativität beim Tanzen stehen bei den beiden an erster Stelle.
Tamara Singer & Christoph Pecher (GER)
Christoph entdeckte seine Leidenschaft für das Tanzen mit 11 Jahren und nahm auch bald erfolgreich an Turnieren teil. Er wurde sowohl in der Junioren- wie auch in der Hauptklasse deutscher Meister und hat auch als Trainer bereits den ein oder anderen Junioren-Weltmeister hervorgebracht. Außerdem führt er seit 5 Jahren als erster Vorsitzende erfolgreich seinen eigenen Verein: die Boogieschmiede.
Tamy entdeckte erst später und durch reinen Zufall ihre Liebe zu den Swingtänzen und der Musik der 50er-Jahre. Auch sie hat bereits an mehreren Turnieren teilgenommen und unterrichtet seit einigen Jahren bei den Boogie Bären und im Vintage Club München. Außer Boogie Woogie gibt sie auch Kurse für Solo Jazz/Charleston und ist Teil des Solo-Swing-Duos „Fine allein“.
Beide interessieren sich nicht nur für Boogie Woogie, sondern verbinden gerne Elemente aus verschiedenen Swing-Tänzen miteinander. Musikinterpretation, Herzblut und Kreativität beim Tanzen stehen bei den beiden an erster Stelle.
Jessica Kaiser tanzt bereits, seit sie 6 war. Seither ist Tanzen ihre Leidenschaft. Sobald sie die Musik hört, kann sie keine Minute stillstehen. Jessy hat eine umweltökonomische Ausbildung absolviert und ist derzeit im wirtschaftlichen Bereich tätig. Trotz diesem Brotberuf ist ihr Leben dem Tanz gewidmet, im Moment ganz besonders dem Boogie-Woogie.
Markus Kakuska hat mit 11 zu tanzen begonnen, ein Tanzpaar sind Jessy und er seit dem Jahr 2000. Markus hat das Boogie-Tanzen im Blut und verpasst jedem Tanz seine ganz persönliche Note. Im Moment arbeitet er im Hotel Sacher in der Cocktailbar und ist fast 7 Tage in der Woche beruflich verpflichtet. Daneben kümmert er sich noch liebevoll um seine kleine Tochter und seinen noch kleineren Sohn. Dennoch widmet er jede freie Minute der verbleibenden Zeit dem Boogie-Woogie.
Derzeit belegen Jessy und Markus den 11. Platz der Boogie-Weltrangliste, die beiden sind zudem die derzeit regierenden österreichischen Boogie-Woogie Staatsmeister und haben bislang national wie international 40 Siegerplätze ertanzt. In letzter Zeit konnten die beiden auch einige Erfahrungen im West Coast Swing sammeln. Mittlerweile unterrichten die beiden in vielen Teilen Europas und genießen es, ihre Freude am Tanz und Erfahrung weiterzugeben. In ihren Unterrichtsstunden geht es hauptsächlich um Spaß, Spaß und nochmal Spaß.
Jessika (Jessy) tanzt schon seit sie ein kleines Mädchen war und hat im Alter von 8 Jahren bereits mit Boogie Woogie tanzen begonnen. Seither ist Tanzen ihre große Leidenschaft, ihr ganzes Herz ist in ihrer Performance zu sehen - zu fühlen. Sobald sie die Musik hört, kann sie keine Minute stillstehen, sie muss sich einfach zur Musik bewegen. Durch ihr einfühlsames Wesen und ihre lustige und aufmerksame Art profitieren Schüler alt wie jung. Jessy hat eine umweltökonomische Ausbildung absolviert und ist derzeit im wirtschaftlichen Bereich tätig. Trotz dieses Jobs hat sie ihr Leben ganz dem Tanz, im Moment besonders den Swing Tänzen und den 50er Jahren gewidmet.
Markus hat mit 11 zu tanzen begonnen, zusammen mit Jessy tanzt er seit dem Jahr 2000. Markus hat das Boogie Tanzen im Blut, das Bewegen zur Melodie liebt er und genau das ist es was ihn ausmacht, die Swing Musik zu tanzen und zu interpretieren. Dabei verpasst er jedem Tanz seine ganz persönliche Note und bringt seine Zuschauer mit seiner witzigen Art immer wieder zum Lachen. Im Moment arbeitet Markus als Kommissionierer und Fahrer. Daneben kümmert er sich noch liebevoll um seine beiden Kinder Alina und David mit seiner Frau Katharina. Dennoch widmet er jede freie Minute der verbleibenden Zeit dem Tanz und der Hingabe zum Unterrichten.
Miteinander verbindet sie also über 15 Jahre gemeinsames Tanzen, die Beiden kennen ihr Gegenüber beinahe in und auswendig, was sie auch so besonders und harmonisch macht, man könnte fast sagen, sie wissen was der Andere denkt. Leading und Following verpackt mit ausgezeichnetem Musikgefühl und –verständnis gehört für die Beiden zu den Hauptthemen und es ist ihr Bestreben, dieses Können kombiniert mit ganz viel Spaß an ihre Schüler weiterzugeben.
Im Turniersport erreicht haben Jessy und Markus unter anderem
*einen Vize-Europameistertitel in der Juniorenklasse
*weit über 50 Siege sowie rund 70 Stockerlplätze national
*vierfacher österreichischer Staatsmeister.
Im Jahr 2011 schafften Jessy und Markus die ersten Schritte in Richtung Boogie-Teacher und durften sich sogleich über zahlreiche Anfragen von verschiedenen Camps aus Russland, der Ukraine, Deutschland, England und vielen mehr freuen und sind seitdem weltweit erfolgreich als Trainer unterwegs. Der Spaß, die Harmonie und ihr Wiener Schmäh macht die Beiden unvergesslich und ausgezeichnet in dem was sie tun. Sie organisieren ihr eigenes Boogie Woogie Camp "5, 6, 7 Swing" und weitere Infos findet ihr hier.
Andi und Elsa tanzen seit 2009 gemeinsam und sind amtierende vierfache Österreichische Meister. Die beiden konnten auf internationaler Ebene auch schon einige Top-Ten-Plätze ertanzen und unterrichten seit einigen Jahren auch im In- und Ausland.
Beim Unterricht legen die beiden vor allem Wert auf Lead & Follow und das harmonische Tanzen mit dem Tanzpartner zur Musik - denn genau diese Interaktion macht das Tanzen für sie aus. Es muss auch nicht immer besonders kompliziert oder komplex sein, einfache Elemente und Variationen, aus denen stets Neues entstehen kann, sind beim Social Dance oft der entscheidende Weg zum schönen, abwechslungsreichen und unterhaltsamen Boogie-Woogie-Tanzen.
Dass die beiden beim BBDC 2019 mit dabei sind, freut sie besonders, da dass BBDC vor genau zehn Jahren das erste Camp war, das die beiden miteinander besucht haben - besser könnten sie ihr zehnjähriges Jubiläum als Paar nicht feiern.
Andi und Elsa tanzen seit 2009 gemeinsam und sind amtierende vierfache Österreichische Meister. Die beiden konnten auf internationaler Ebene auch schon einige Top-Ten-Plätze ertanzen und unterrichten seit einigen Jahren auch im In- und Ausland.
Beim Unterricht legen die beiden vor allem Wert auf Lead & Follow und das harmonische Tanzen mit dem Tanzpartner zur Musik - denn genau diese Interaktion macht das Tanzen für sie aus. Es muss auch nicht immer besonders kompliziert oder komplex sein, einfache Elemente und Variationen, aus denen stets Neues entstehen kann, sind beim Social Dance oft der entscheidende Weg zum schönen, abwechslungsreichen und unterhaltsamen Boogie-Woogie-Tanzen.
Dass die beiden beim BBDC 2019 mit dabei sind, freut sie besonders, da dass BBDC vor genau zehn Jahren das erste Camp war, das die beiden miteinander besucht haben - besser könnten sie ihr zehnjähriges Jubiläum als Paar nicht feiern.
Kerstin und Johannes (Jojo) sind seit 2009 dem Boogie-Woogie verfallen. Schon nach kurzer Zeit tauchten sie in die Turnierszene ein und konnten sich 2017 den Dt. und Bayerischen Meistertitel ertanzen.
Auch international hieß es für sie nach kurzer Zeit: „Die Tanzschuhe schnüren, ab in den Flieger und für Deutschland tanzen.“ Die weiteste Reise brachte sie damals nach Novosibirsk und Sochi. In der Zeit von 2013 bis 2021 konnten sie sich 3 internationale Finalteilnahmen und zuletzt den 10ten Platz der Weltrangliste 2021 ergattern. Nach nun fast 10 Jahren Boogie-Woogie Turniertanz haben sie die Turniertanzschuhe an den Nagel gehängt und widmen sich nun dem Unterrichten und Trainieren.
Sie bestechen mit ihren akrobatischen Figuren, die immer wieder für Staunen sorgen. Darüber hinaus waren sie immer fester Kern des Teams und haben die Gemeinschaft unter den Tänzern zusammengehalten. Denn "Teamwork makes Dreams Work"!
Als Trainer unterrichten sie regelmäßig in ihrem eigenen Verein, die Boogie-Babies Bruck/Bodenwöhr. Aber sie werden auch in ganz Deutschlands für Shows und Trainings gebucht. Ab 2022 werden sie sich auch intensiv um die Entwicklung und Betreuung unserer Turnierjugend kümmern.
Kerstin & Johannes Hien (GER)
Kerstin und Johannes (Jojo) sind seit 2009 dem Boogie-Woogie verfallen. Schon nach kurzer Zeit tauchten sie in die Turnierszene ein und konnten sich 2017 den Dt. und Bayerischen Meistertitel ertanzen.
Auch international hieß es für sie nach kurzer Zeit: „Die Tanzschuhe schnüren, ab in den Flieger und für Deutschland tanzen.“ Die weiteste Reise brachte sie damals nach Novosibirsk und Sochi. In der Zeit von 2013 bis 2021 konnten sie sich 3 internationale Finalteilnahmen und zuletzt den 10ten Platz der Weltrangliste 2021 ergattern. Nach nun fast 10 Jahren Boogie-Woogie Turniertanz haben sie die Turniertanzschuhe an den Nagel gehängt und widmen sich nun dem Unterrichten und Trainieren.
Sie bestechen mit ihren akrobatischen Figuren, die immer wieder für Staunen sorgen. Darüber hinaus waren sie immer fester Kern des Teams und haben die Gemeinschaft unter den Tänzern zusammengehalten. Denn "Teamwork makes Dreams Work"!
Als Trainer unterrichten sie regelmäßig in ihrem eigenen Verein, die Boogie-Babies Bruck/Bodenwöhr. Aber sie werden auch in ganz Deutschlands für Shows und Trainings gebucht. Ab 2022 werden sie sich auch intensiv um die Entwicklung und Betreuung unserer Turnierjugend kümmern.
Lena Magnusson ist 26 Jahre alt und lebt in Ludvika, Schweden. Sie begann im Alter von 7 Jahren, Bugg zu tanzen, und wechselte später zu Lindy Hop und Boogie Woogie. Seit 2011 nimmt sie an internationalen Wettbewerben teil und hat während ihrer Zeit in der Juniorenkategorie die schwedische, nordische, europäische und Weltmeisterschaft gewonnen. Sie hatte ein paar Jahre Pause von der Wettkampfszene, tanzt jetzt aber wieder zusammen mit Tobias Ramberg.
Tobias ist 21 Jahre alt und lebt außerhalb von Hallstahammar, Schweden. Auch er nimmt seit seiner Jugend an Wettbewerben teil und hat in seiner Jugendzeit alle Titel im Boogie Woogie gewonnen. Tobias hat neben Bugg, Boogie Woogie und Lindy Hop auch Ballett, Modern Jazz und Contemporary in der High School gelernt und danach Locking, Popping, Breaking, House und Hip-Hop an der Åsa Folkhögskola studiert.
Die Leidenschaft von Lena und Tobias ist es, das Gefühl der Musik mit dem Tanzen zu verbinden und dabei Spaß und eine gute Zeit mit dem Partner zu haben.
Lena Magnusson & Tobias Ramberg (SWE)
Lena Magnusson ist 26 Jahre alt und lebt in Ludvika, Schweden. Sie begann im Alter von 7 Jahren, Bugg zu tanzen, und wechselte später zu Lindy Hop und Boogie Woogie. Seit 2011 nimmt sie an internationalen Wettbewerben teil und hat während ihrer Zeit in der Juniorenkategorie die schwedische, nordische, europäische und Weltmeisterschaft gewonnen. Sie hatte ein paar Jahre Pause von der Wettkampfszene, tanzt jetzt aber wieder zusammen mit Tobias Ramberg.
Tobias ist 21 Jahre alt und lebt außerhalb von Hallstahammar, Schweden. Auch er nimmt seit seiner Jugend an Wettbewerben teil und hat in seiner Jugendzeit alle Titel im Boogie Woogie gewonnen. Tobias hat neben Bugg, Boogie Woogie und Lindy Hop auch Ballett, Modern Jazz und Contemporary in der High School gelernt und danach Locking, Popping, Breaking, House und Hip-Hop an der Åsa Folkhögskola studiert.
Die Leidenschaft von Lena und Tobias ist es, das Gefühl der Musik mit dem Tanzen zu verbinden und dabei Spaß und eine gute Zeit mit dem Partner zu haben.
Dimitri & Alexsia tanzen seit 2017 zusammen. Beide wuchsen in einer tanzenden Familie auf, wo sie zunächst mit Rock'n'Roll und anderen Tänzen wie Folk oder Hip Hop begannen. Im Teenageralter entdeckten sie den Boogie Woogie und waren schon bald Feuer und Flamme für diesen Tanz. 2017 lernten sie sich auf dem Rock That Swing Festival in München kennen und beschlossen sofort, zusammen anzutreten. In den 5 Jahren, in denen sie zusammen getanzt haben, haben sie viele Ziele erreicht, wie z.B. immer unter den Top 10 Boogie Woogie Tänzern zu sein, die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2021 zu gewinnen und schließlich die Weltmeisterschaft im August 2022 und den Overall Winners World Cup 2022 im Dezember in Prag zu gewinnen.
Sie entdeckten auch den Lindy Hop, der ihnen half, neue und originelle Wege des Tanzens zu finden. Mit Lindy Hop erreichten sie 2018 den 3. Platz beim Camp Hollywood Strictly, 2019 den 4. Platz beim Balkan Swing Dance Championship Pro Showcase und 2020 den 1. Platz beim ILHC Virtual Edition in Normalizer Contest.
Sie betreiben jetzt die Crazy Swing Dance Schule in Bologna, wo sie jede Woche unterrichten, und sie reisen auch durch ganz Europa, um bei Swing Dance Events zu unterrichten. Sie versuchen immer, einen eingängigen und dynamischen Tanzstil zu entwickeln, der auf Verbindung und Technik achtet, während sie mit verrückten Aerials durch die Luft fliegen.
Alexsia Ghezzo & Dimitri Masotti (ITA)
Dimitri & Alexsia tanzen seit 2017 zusammen. Beide wuchsen in einer tanzenden Familie auf, wo sie zunächst mit Rock'n'Roll und anderen Tänzen wie Folk oder Hip Hop begannen. Im Teenageralter entdeckten sie den Boogie Woogie und waren schon bald Feuer und Flamme für diesen Tanz. 2017 lernten sie sich auf dem Rock That Swing Festival in München kennen und beschlossen sofort, zusammen anzutreten. In den 5 Jahren, in denen sie zusammen getanzt haben, haben sie viele Ziele erreicht, wie z.B. immer unter den Top 10 Boogie Woogie Tänzern zu sein, die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2021 zu gewinnen und schließlich die Weltmeisterschaft im August 2022 und den Overall Winners World Cup 2022 im Dezember in Prag zu gewinnen.
Sie entdeckten auch den Lindy Hop, der ihnen half, neue und originelle Wege des Tanzens zu finden. Mit Lindy Hop erreichten sie 2018 den 3. Platz beim Camp Hollywood Strictly, 2019 den 4. Platz beim Balkan Swing Dance Championship Pro Showcase und 2020 den 1. Platz beim ILHC Virtual Edition in Normalizer Contest.
Sie betreiben jetzt die Crazy Swing Dance Schule in Bologna, wo sie jede Woche unterrichten, und sie reisen auch durch ganz Europa, um bei Swing Dance Events zu unterrichten. Sie versuchen immer, einen eingängigen und dynamischen Tanzstil zu entwickeln, der auf Verbindung und Technik achtet, während sie mit verrückten Aerials durch die Luft fliegen.
Carla und Nino machen erst seit kurzem gemeinsam die Tanzfläche unsicher. Sie kannten sich schon vom Social Dancing und sind seit Anfang 2021 ein festes Tanzpaar. Beide haben bereits mit anderen Partner:innen Turniererfahrung sammeln können – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Ihr erstes gemeinsames Turnier war direkt die Deutsche Meisterschaft 2022. Dort ertanzten sie sich als „Deutsche Überraschung“ den 4. Platz und sind nur ganz knapp am Treppchen vorbei. Dieses Jahr werden sie für die deutsche Nationalmannschaft starten.
Die beiden verbindet die gemeinsame Liebe zum Swing. Damit ist nicht nur der Tanz gemeint, sondern vor allem auch die Musik. Mit ihrer witzigen Art und einer starken Paarharmonie stellen sie die Musik klar in den Vordergrund. Rhythm and Blues liegt ihnen im Blut. Erfahre mehr auf Instagram: @car_ninchen.
Carla Pollak & Nino Haydl (GER)
Carla und Nino machen erst seit kurzem gemeinsam die Tanzfläche unsicher. Sie kannten sich schon vom Social Dancing und sind seit Anfang 2021 ein festes Tanzpaar. Beide haben bereits mit anderen Partner:innen Turniererfahrung sammeln können – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Ihr erstes gemeinsames Turnier war direkt die Deutsche Meisterschaft 2022. Dort ertanzten sie sich als „Deutsche Überraschung“ den 4. Platz und sind nur ganz knapp am Treppchen vorbei. Dieses Jahr werden sie für die deutsche Nationalmannschaft starten.
Die beiden verbindet die gemeinsame Liebe zum Swing. Damit ist nicht nur der Tanz gemeint, sondern vor allem auch die Musik. Mit ihrer witzigen Art und einer starken Paarharmonie stellen sie die Musik klar in den Vordergrund. Rhythm and Blues liegt ihnen im Blut. Erfahre mehr auf Instagram: @car_ninchen.
Lindy Hop
Nikoletas tänzerische Ursprünge liegen in traditionellen griechischen und anderen Tänzen, aber die Freiheit des Ausdrucks und die Kultur und Geschichte des Jazztanzes haben ihr Herz gewonnen. Sie liebt es, sowohl Lindy Hop, als auch Solo Jazz und Blues aufzuführen, zu unterrichten und gelegentlich an Wettbewerben teilzunehmen, und hat dies bei vielen Veranstaltungen in Europa gezeigt. Im Unterricht ermutigt Nikoleta ihre Schüler:innen, ihre Kreativität und Individualität zu entfalten, während sie sie gleichzeitig mit der reichen Geschichte des Jazztanzes verbindet. Sie betrachtet Lernen als eine fortlaufende Reise und hört daher nie auf, an ihren Fähigkeiten als Tänzerin und Lehrerin zu arbeiten. Nikoleta lebt in Stockholm, wo sie regelmäßig unterrichtet und auftritt. Sie liebt es, Zeit mit Freunden zu verbringen und sagt niemals nein zu Eiscreme.
Ron ist fasziniert vom Jazz, seinen Tänzern, Musikern, Rhythmen und Grooves. Er liebt es, sich von großen Künstlern inspirieren zu lassen und gleichzeitig seine eigenen künstlerischen Ideen zu verwirklichen. Dabei gibt er seine Erkenntnisse gerne an seine Schüler weiter. Ron zeichnet vor allem seine Pädagogik und Didaktik aus. Er führt seine Schüler auf klare und unterhaltsame Weise an inspirierende Ideen und Bewegungen heran und fördert dabei ein tiefes Verständnis und eine schnelle Umsetzung. Als zertifizierter Fitnesstrainer mit umfangreichen Erfahrungen in anderen Tänzen und Kampfsportarten hilft er Tänzern, eine hohe Bewegungsqualität zu erreichen, und zeigt ihnen, wie sie auf ihren Körper achtgeben und Verletzungen vorbeugen können. Ron kombiniert die wertvolle Erfahrung, wie man eine regionale Tanzszene aufbaut, mit seiner Erfahrung als internationaler Lehrer. Er unterrichtet nicht nur regelmäßig in ganz Europa, sondern ist auch Leiter der Tanzschule Swing It, mit der er die Swingtanzkultur in Israel unterrichtet und fördert.
Nikoleta Kallipoliti (GRE) & Ron Dobrovinsky (ISR)
Nikoletas tänzerische Ursprünge liegen in traditionellen griechischen und anderen Tänzen, aber die Freiheit des Ausdrucks und die Kultur und Geschichte des Jazztanzes haben ihr Herz gewonnen. Sie liebt es, sowohl Lindy Hop, als auch Solo Jazz und Blues aufzuführen, zu unterrichten und gelegentlich an Wettbewerben teilzunehmen, und hat dies bei vielen Veranstaltungen in Europa gezeigt. Im Unterricht ermutigt Nikoleta ihre Schüler:innen, ihre Kreativität und Individualität zu entfalten, während sie sie gleichzeitig mit der reichen Geschichte des Jazztanzes verbindet. Sie betrachtet Lernen als eine fortlaufende Reise und hört daher nie auf, an ihren Fähigkeiten als Tänzerin und Lehrerin zu arbeiten. Nikoleta lebt in Stockholm, wo sie regelmäßig unterrichtet und auftritt. Sie liebt es, Zeit mit Freunden zu verbringen und sagt niemals nein zu Eiscreme.
Ron ist fasziniert vom Jazz, seinen Tänzern, Musikern, Rhythmen und Grooves. Er liebt es, sich von großen Künstlern inspirieren zu lassen und gleichzeitig seine eigenen künstlerischen Ideen zu verwirklichen. Dabei gibt er seine Erkenntnisse gerne an seine Schüler weiter. Ron zeichnet vor allem seine Pädagogik und Didaktik aus. Er führt seine Schüler auf klare und unterhaltsame Weise an inspirierende Ideen und Bewegungen heran und fördert dabei ein tiefes Verständnis und eine schnelle Umsetzung. Als zertifizierter Fitnesstrainer mit umfangreichen Erfahrungen in anderen Tänzen und Kampfsportarten hilft er Tänzern, eine hohe Bewegungsqualität zu erreichen, und zeigt ihnen, wie sie auf ihren Körper achtgeben und Verletzungen vorbeugen können. Ron kombiniert die wertvolle Erfahrung, wie man eine regionale Tanzszene aufbaut, mit seiner Erfahrung als internationaler Lehrer. Er unterrichtet nicht nur regelmäßig in ganz Europa, sondern ist auch Leiter der Tanzschule Swing It, mit der er die Swingtanzkultur in Israel unterrichtet und fördert.
Tanya startete in die Welt des Tanzens mit dem zarten Alter von vier Jahren. Zunächst beschäftigte sie sich mit klassischem Tanz, bevor sie mit neun Jahren zum aktobatischen Rock-n-Roll kam. Nebenbei war sie bei verschiedenen Projekten in den Bereichen des modernen Jazz, zeitgenössischem Tanz und Boogie-Woogie aktiv. Seit dem Jahr 2000 war Tanya eine rege Teilnehmerin in Rock-n-Roll und Boogie-Woogie Turnieren und konnte zahlreiche Siege erringen, z.B.: Weltmeisterin Rock-n-Roll in der Kategorie Formation und diverse Weltcup-Siege Boogie-Woogie in der Hauptklasse. Daneben war sie auch in zahlreichen Tanz-Projekten und Auftritten beteiligt.
Schon mit fünf Jahren machte Sondre seine ersten Schritte auf dem Tanzparkett und nahm mit acht schon an den ersten Swingtanz-Turnieren teil. Im Jahr 2007 war er Teilnehmer bei der Show "Norway's got Talent", wo seine Karriere durchstartete. Seit 2009 nimmt Sondre an Boogie-Woogie Turnieren teil, seit 2011 an Lindy Hop Turnieren. Dabei konnte er zahlreiche Erste Plätze erreichen.
Seit 2015 tanzen und unterrichten Tanya und Sondre zusammen. Gemeinsam haben sie Europa- und Weltmeistertitel sowie mehrere nationale Champions Titel in Boogie Woogie und Lindy Hop ertanzt.
Als Trainer und Performer sind sie bei internationalen Camps und Festivals nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus organisieren sie jährlich ihr eigenes Boogie Woogie Tanzfestival "Boogiefeets".
Tanya startete in die Welt des Tanzens mit dem zarten Alter von vier Jahren. Zunächst beschäftigte sie sich mit klassischem Tanz, bevor sie mit neun Jahren zum aktobatischen Rock-n-Roll kam. Nebenbei war sie bei verschiedenen Projekten in den Bereichen des modernen Jazz, zeitgenössischem Tanz und Boogie-Woogie aktiv. Seit dem Jahr 2000 war Tanya eine rege Teilnehmerin in Rock-n-Roll und Boogie-Woogie Turnieren und konnte zahlreiche Siege erringen, z.B.: Weltmeisterin Rock-n-Roll in der Kategorie Formation und diverse Weltcup-Siege Boogie-Woogie in der Hauptklasse. Daneben war sie auch in zahlreichen Tanz-Projekten und Auftritten beteiligt.
Schon mit fünf Jahren machte Sondre seine ersten Schritte auf dem Tanzparkett und nahm mit acht schon an den ersten Swingtanz-Turnieren teil. Im Jahr 2007 war er Teilnehmer bei der Show "Norway's got Talent", wo seine Karriere durchstartete. Seit 2009 nimmt Sondre an Boogie-Woogie Turnieren teil, seit 2011 an Lindy Hop Turnieren. Dabei konnte er zahlreiche Erste Plätze erreichen.
Seit 2015 tanzen und unterrichten Tanya und Sondre zusammen. Gemeinsam haben sie Europa- und Weltmeistertitel sowie mehrere nationale Champions Titel in Boogie Woogie und Lindy Hop ertanzt.
Als Trainer und Performer sind sie bei internationalen Camps und Festivals nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus organisieren sie jährlich ihr eigenes Boogie Woogie Tanzfestival "Boogiefeets". Bilder und mehr Hintergrundwissen zu Tanya und Sondre findet ihr auf deren Webseite.
Larissa und Heiko tanzen schon über zehn Jahre miteinander und unterrichten auch schon einige Jahre zusammen. Sie lieben es, ihre Freude an und Leidenschaft für Swing-Tänze in Kursen und Workshops an ihrer örtlichen Tanzschule “Basel Jitterbugs” in der Schweiz, aber auch weltweit, weiterzugeben.
Die beiden tanzen alle Swing-Tänze und vermischen sie je nach Tempo und Energie der Musik. In ihrem Unterricht versuchen sie, ein gutes Lernumfeld mit einer guten Mischung aus Spaß und Herausforderungen zu bieten. Ihr Ziel ist es, jedem Swingtänzer dabei zu helfen, zu wachsen und auf der Tanzfläche eine eigene Stimme zu entwickeln. Bestimmt habt ihr sie schon auf dem ein oder anderen Swing-Festival gesehen oder auf Turnieren bewundert, wo sie hervorragende Platzierungen ertanzen konnten.
Larissa & Heiko Heckendorn (CH)
Larissa und Heiko tanzen schon über zehn Jahre miteinander und unterrichten auch schon einige Jahre zusammen. Sie lieben es, ihre Freude an und Leidenschaft für Swing-Tänze in Kursen und Workshops an ihrer örtlichen Tanzschule “Basel Jitterbugs” in der Schweiz, aber auch weltweit, weiterzugeben.
Die beiden tanzen alle Swing-Tänze und vermischen sie je nach Tempo und Energie der Musik. In ihrem Unterricht versuchen sie, ein gutes Lernumfeld mit einer guten Mischung aus Spaß und Herausforderungen zu bieten. Ihr Ziel ist es, jedem Swingtänzer dabei zu helfen, zu wachsen und auf der Tanzfläche eine eigene Stimme zu entwickeln. Bestimmt habt ihr sie schon auf dem ein oder anderen Swing-Festival gesehen, wie Rock that Swing, das Barcelona Shag Festival oder Swing Paradise, oder auf Turnieren bewundert, wo sie hervorragende Platzierungen ertanzen konnten.
Fancy stammt aus Los Angeles und verliebte sich 2008 in Lindy und Shag, bald gefolgt von Balboa. Seitdem ist sie bestrebt, ihre Technik ständig zu verbessern, auf der nie endenden Suche nach Connection, improvisatorischer Freiheit im Social Dance und dem "wahren Jitterbug-Geist". Sie unterrichtet und tritt auf der ganzen Welt auf und wurde 2014 für die California Swing Dance Hall of Fame nominiert. Sie liebt es, mit neuen Leuten und vor allem mit Anfängern zu tanzen, also zöger nicht, sie um einen Tanz zu bitten.
Als naiver College-Student in Südkalifornien entdeckte Blake den Swing-Tanz, als er aus einer Laune heraus den Neujahrsvorsatz fasste, den Tanz zu lernen, den er im Film Swing Kids (1993) gesehen hatte. Er ahnte nicht, dass dort in Südkalifornien eine der größten Swing-Tanz-Szenen der Welt war, mit einer langen Tradition und Dutzenden der weltbesten Tänzer:innen und Tanzlehrer:innen. Er war sofort Feuer und Flamme für Lindy, Balboa und Collegiate Shag. Seitdem hat er zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen und in der ganzen Welt unterrichtet, unter anderem in Europa, Korea, Japan, Australien und den USA. In seiner Freizeit studiert Blake gerne alte Tanzclips. Er hat eine tiefe Verehrung für die ursprünglichen Tänzer:innen und unterrichtet gerne Kurse zu bestimmten Stilen und Techniken, die sie verwendet haben. Als Lehrer legt er zudem Wert darauf, eine gute Connection der Tanzpartner:innen, ein geschmackvolles Austanzen der Musik und schöne Grundlagen zu vermitteln. Er liebt das Üben, den Wettbewerb und die Aufführung, aber am meisten genießt er die tiefe Verbundenheit, die bei einem einfachen Tanz mit Gleichgesinnten im Social Dance entsteht.
Fancy Dougherty & Blake Thiessen (USA)
Fancy stammt aus Los Angeles und verliebte sich 2008 in Lindy und Shag, bald gefolgt von Balboa. Seitdem ist sie bestrebt, ihre Technik ständig zu verbessern, auf der nie endenden Suche nach Connection, improvisatorischer Freiheit im Social Dance und dem "wahren Jitterbug-Geist". Sie unterrichtet und tritt auf der ganzen Welt auf und wurde 2014 für die California Swing Dance Hall of Fame nominiert. Sie liebt es, mit neuen Leuten und vor allem mit Anfängern zu tanzen, also zöger nicht, sie um einen Tanz zu bitten.
Als naiver College-Student in Südkalifornien entdeckte Blake den Swing-Tanz, als er aus einer Laune heraus den Neujahrsvorsatz fasste, den Tanz zu lernen, den er im Film Swing Kids (1993) gesehen hatte. Er ahnte nicht, dass dort in Südkalifornien eine der größten Swing-Tanz-Szenen der Welt war, mit einer langen Tradition und Dutzenden der weltbesten Tänzer:innen und Tanzlehrer:innen. Er war sofort Feuer und Flamme für Lindy, Balboa und Collegiate Shag. Seitdem hat er zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen und in der ganzen Welt unterrichtet, unter anderem in Europa, Korea, Japan, Australien und den USA. In seiner Freizeit studiert Blake gerne alte Tanzclips. Er hat eine tiefe Verehrung für die ursprünglichen Tänzer:innen und unterrichtet gerne Kurse zu bestimmten Stilen und Techniken, die sie verwendet haben. Als Lehrer legt er zudem Wert darauf, eine gute Connection der Tanzpartner:innen, ein geschmackvolles Austanzen der Musik und schöne Grundlagen zu vermitteln. Er liebt das Üben, den Wettbewerb und die Aufführung, aber am meisten genießt er die tiefe Verbundenheit, die bei einem einfachen Tanz mit Gleichgesinnten im Social Dance entsteht.
Dimitri & Alexsia tanzen seit 2017 zusammen. Beide wuchsen in einer tanzenden Familie auf, wo sie zunächst mit Rock'n'Roll und anderen Tänzen wie Folk oder Hip Hop begannen. Im Teenageralter entdeckten sie den Boogie Woogie und waren schon bald Feuer und Flamme für diesen Tanz. 2017 lernten sie sich auf dem Rock That Swing Festival in München kennen und beschlossen sofort, zusammen anzutreten. In den 5 Jahren, in denen sie zusammen getanzt haben, haben sie viele Ziele erreicht, wie z.B. immer unter den Top 10 Boogie Woogie Tänzern zu sein, die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2021 zu gewinnen und schließlich die Weltmeisterschaft im August 2022 und den Overall Winners World Cup 2022 im Dezember in Prag zu gewinnen.
Sie entdeckten auch den Lindy Hop, der ihnen half, neue und originelle Wege des Tanzens zu finden. Mit Lindy Hop erreichten sie 2018 den 3. Platz beim Camp Hollywood Strictly, 2019 den 4. Platz beim Balkan Swing Dance Championship Pro Showcase und 2020 den 1. Platz beim ILHC Virtual Edition in Normalizer Contest.
Sie betreiben jetzt die Crazy Swing Dance Schule in Bologna, wo sie jede Woche unterrichten, und sie reisen auch durch ganz Europa, um bei Swing Dance Events zu unterrichten. Sie versuchen immer, einen eingängigen und dynamischen Tanzstil zu entwickeln, der auf Verbindung und Technik achtet, während sie mit verrückten Aerials durch die Luft fliegen.
Alexsia Ghezzo & Dimitri Masotti (ITA)
Dimitri & Alexsia tanzen seit 2017 zusammen. Beide wuchsen in einer tanzenden Familie auf, wo sie zunächst mit Rock'n'Roll und anderen Tänzen wie Folk oder Hip Hop begannen. Im Teenageralter entdeckten sie den Boogie Woogie und waren schon bald Feuer und Flamme für diesen Tanz. 2017 lernten sie sich auf dem Rock That Swing Festival in München kennen und beschlossen sofort, zusammen anzutreten. In den 5 Jahren, in denen sie zusammen getanzt haben, haben sie viele Ziele erreicht, wie z.B. immer unter den Top 10 Boogie Woogie Tänzern zu sein, die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2021 zu gewinnen und schließlich die Weltmeisterschaft im August 2022 und den Overall Winners World Cup 2022 im Dezember in Prag zu gewinnen.
Sie entdeckten auch den Lindy Hop, der ihnen half, neue und originelle Wege des Tanzens zu finden. Mit Lindy Hop erreichten sie 2018 den 3. Platz beim Camp Hollywood Strictly, 2019 den 4. Platz beim Balkan Swing Dance Championship Pro Showcase und 2020 den 1. Platz beim ILHC Virtual Edition in Normalizer Contest.
Sie betreiben jetzt die Crazy Swing Dance Schule in Bologna, wo sie jede Woche unterrichten, und sie reisen auch durch ganz Europa, um bei Swing Dance Events zu unterrichten. Sie versuchen immer, einen eingängigen und dynamischen Tanzstil zu entwickeln, der auf Verbindung und Technik achtet, während sie mit verrückten Aerials durch die Luft fliegen.
Shag
Larissa und Heiko tanzen schon über zehn Jahre miteinander und unterrichten auch schon einige Jahre zusammen. Sie lieben es, ihre Freude an und Leidenschaft für Swing-Tänze in Kursen und Workshops an ihrer örtlichen Tanzschule “Basel Jitterbugs” in der Schweiz, aber auch weltweit, weiterzugeben.
Die beiden tanzen alle Swing-Tänze und vermischen sie je nach Tempo und Energie der Musik. In ihrem Unterricht versuchen sie, ein gutes Lernumfeld mit einer guten Mischung aus Spaß und Herausforderungen zu bieten. Ihr Ziel ist es, jedem Swingtänzer dabei zu helfen, zu wachsen und auf der Tanzfläche eine eigene Stimme zu entwickeln. Bestimmt habt ihr sie schon auf dem ein oder anderen Swing-Festival gesehen oder auf Turnieren bewundert, wo sie hervorragende Platzierungen ertanzen konnten.
Larissa & Heiko Heckendorn (CH)
Larissa und Heiko tanzen schon über zehn Jahre miteinander und unterrichten auch schon einige Jahre zusammen. Sie lieben es, ihre Freude an und Leidenschaft für Swing-Tänze in Kursen und Workshops an ihrer örtlichen Tanzschule “Basel Jitterbugs” in der Schweiz, aber auch weltweit, weiterzugeben.
Die beiden tanzen alle Swing-Tänze und vermischen sie je nach Tempo und Energie der Musik. In ihrem Unterricht versuchen sie, ein gutes Lernumfeld mit einer guten Mischung aus Spaß und Herausforderungen zu bieten. Ihr Ziel ist es, jedem Swingtänzer dabei zu helfen, zu wachsen und auf der Tanzfläche eine eigene Stimme zu entwickeln. Bestimmt habt ihr sie schon auf dem ein oder anderen Swing-Festival gesehen, wie Rock that Swing, das Barcelona Shag Festival oder Swing Paradise, oder auf Turnieren bewundert, wo sie hervorragende Platzierungen ertanzen konnten.
Balboa
Fancy stammt aus Los Angeles und verliebte sich 2008 in Lindy und Shag, bald gefolgt von Balboa. Seitdem ist sie bestrebt, ihre Technik ständig zu verbessern, auf der nie endenden Suche nach Connection, improvisatorischer Freiheit im Social Dance und dem "wahren Jitterbug-Geist". Sie unterrichtet und tritt auf der ganzen Welt auf und wurde 2014 für die California Swing Dance Hall of Fame nominiert. Sie liebt es, mit neuen Leuten und vor allem mit Anfängern zu tanzen, also zöger nicht, sie um einen Tanz zu bitten.
Als naiver College-Student in Südkalifornien entdeckte Blake den Swing-Tanz, als er aus einer Laune heraus den Neujahrsvorsatz fasste, den Tanz zu lernen, den er im Film Swing Kids (1993) gesehen hatte. Er ahnte nicht, dass dort in Südkalifornien eine der größten Swing-Tanz-Szenen der Welt war, mit einer langen Tradition und Dutzenden der weltbesten Tänzer:innen und Tanzlehrer:innen. Er war sofort Feuer und Flamme für Lindy, Balboa und Collegiate Shag. Seitdem hat er zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen und in der ganzen Welt unterrichtet, unter anderem in Europa, Korea, Japan, Australien und den USA. In seiner Freizeit studiert Blake gerne alte Tanzclips. Er hat eine tiefe Verehrung für die ursprünglichen Tänzer:innen und unterrichtet gerne Kurse zu bestimmten Stilen und Techniken, die sie verwendet haben. Als Lehrer legt er zudem Wert darauf, eine gute Connection der Tanzpartner:innen, ein geschmackvolles Austanzen der Musik und schöne Grundlagen zu vermitteln. Er liebt das Üben, den Wettbewerb und die Aufführung, aber am meisten genießt er die tiefe Verbundenheit, die bei einem einfachen Tanz mit Gleichgesinnten im Social Dance entsteht.
Fancy Dougherty & Blake Thiessen (USA)
Fancy stammt aus Los Angeles und verliebte sich 2008 in Lindy und Shag, bald gefolgt von Balboa. Seitdem ist sie bestrebt, ihre Technik ständig zu verbessern, auf der nie endenden Suche nach Connection, improvisatorischer Freiheit im Social Dance und dem "wahren Jitterbug-Geist". Sie unterrichtet und tritt auf der ganzen Welt auf und wurde 2014 für die California Swing Dance Hall of Fame nominiert. Sie liebt es, mit neuen Leuten und vor allem mit Anfängern zu tanzen, also zöger nicht, sie um einen Tanz zu bitten.
Als naiver College-Student in Südkalifornien entdeckte Blake den Swing-Tanz, als er aus einer Laune heraus den Neujahrsvorsatz fasste, den Tanz zu lernen, den er im Film Swing Kids (1993) gesehen hatte. Er ahnte nicht, dass dort in Südkalifornien eine der größten Swing-Tanz-Szenen der Welt war, mit einer langen Tradition und Dutzenden der weltbesten Tänzer:innen und Tanzlehrer:innen. Er war sofort Feuer und Flamme für Lindy, Balboa und Collegiate Shag. Seitdem hat er zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen und in der ganzen Welt unterrichtet, unter anderem in Europa, Korea, Japan, Australien und den USA. In seiner Freizeit studiert Blake gerne alte Tanzclips. Er hat eine tiefe Verehrung für die ursprünglichen Tänzer:innen und unterrichtet gerne Kurse zu bestimmten Stilen und Techniken, die sie verwendet haben. Als Lehrer legt er zudem Wert darauf, eine gute Connection der Tanzpartner:innen, ein geschmackvolles Austanzen der Musik und schöne Grundlagen zu vermitteln. Er liebt das Üben, den Wettbewerb und die Aufführung, aber am meisten genießt er die tiefe Verbundenheit, die bei einem einfachen Tanz mit Gleichgesinnten im Social Dance entsteht.